Hallo, ich bin Elzbieta

und das zu meiner Person ...

Menschen dabei zu helfen, den Weg zu einem bewussten Leben und einem gesunden Körper zu finden - das ist meine große Leidenschaft.

Das beste Rezept für unsere Gesundheit tragen wir in uns. Unser Körper hat alle notwendigen Voraussetzungen für die Aktivierung der natürlichen Selbstheilungskräfte geschaffen, davon bin ich aus eigener Erfahrung überzeugt.
 
Als liebevolle und verständnisvolle Mentorin begleite ich Menschen durch schwierige Zeiten und helfe Ihnen, einen Weg zu gehen, auf dem Sie lernen,
  • die Erkrankung als Zeichen einer inneren Disharmonie zu erkennen
  • die Situation als Herausforderung und Chance für einen Neubeginn anzunehmen
  • ihre Selbstheilungskräfte zu aktivieren und stärken.
 
Meine Erfahrungen gebe ich gerne an die Menschen weiter. Es ist mir wichtig ihnen zu helfen, das Leben durch bewusstes Handeln zu verändern und dem inneren Arzt die Chance zu geben, sich zu entfalten.

Nach der Krebs-Diagnose ist mir klar geworden, wie unbewusst ich bisher gelebt hatte

Früher war mein Leben mit Leistungsdruck und Stress gefüllt. Oft war ich unzufrieden und schlecht gelaunt, obwohl ich eigentlich ziemlich viel erreicht hatte. Mir fehlte die Leichtigkeit, vieles fühlte sich schwer an.

Damals ahnte ich nicht einmal, wie sehr mein Empfinden und die Gefühle mein Leben, meine Partnerschaft, meine Beziehungen zu anderen Menschen und letztendlich zu der wichtigsten Person, nämlich zu mir selbst, beeinflussen.

Irgendwann war die Unzufriedenheit und der innere Druck so groß, dass ich letztendlich schwer krank wurde.

Daraufhin stellte ich mir viele Fragen: Warum ist es mir passiert? Wie kann ich mein Leben und die Situation verändern? Wer bin ich? Was will ich überhaupt?

Das Leben hat mir viele Krisen geschickt, bis ich endlich zu verstehen lernte, was ‚Bewusstsein‘ bedeutet und was es heißt, die Verantwortung für mein Leben zu übernehmen.

Erst nach der Krebsdiagnose wurde mir bewusst, wie anstrengend mein Leben war. Wie sehr mein ICH und mein Körper darunter gelitten haben und wie wenig Verständnis ich bei allem Tun für mich selbst übrig hatte.

Dank des inzwischen gesammelten Wissens konnte ich die Krankheit akzeptieren und sie als einen Hinweis annehmen. Ich sehe sie heute als ein Zeichen, einen liebevollen Wegweiser. Einen Wegweiser dafür, dass es an der Zeit ist für mich, authentisch zu leben und auf mich und meine Bedürfnisse zu achten.

Dank der Willenskraft ist es mir gelungen, mein Leben positiv zu verändern.

Heute weiß ich, dass ich selbst für meine Gefühle und Empfindungen verantwortlich bin. Ich selbst habe die Macht, sie zu verändern. Ich selbst habe auch die Macht, mein Leben neu zu gestalten.

Meine Vision ist es, unseres Bewusstsein zu erweitern und die Art und Weise zu verändern, wie wir mit uns selbst und mit unseren Mitmenschen umgehen.

Durch den Krebs wurde mir bewusst, dass die negativen Emotionen und der Stress einen großen Einfluss auf meinen Körper und die Gesundheit haben. Ich war fest entschlossen, die Krankheit anzunehmen und die Verantwortung für mein Leben zu übernehmen. Denn tief in mir spürte ich: Wenn ich meine Seele heile, wird mein Körper auch Heilung erfahren. Ohne diesen Blick nach innen, dem Vertrauen in mich selbst und in das Leben wäre ich dem Leid als Opfer verfallen. Was ich stattdessen fand, war Friede und eine liebevolle Beziehung zu mir selbst und meinem Körper.

In Dankbarkeit gebe ich diese Erkenntnis an Menschen weiter, die in ähnlicher, scheinbar auswegloser Situation, wie ich damals feststecken.

Ich möchte Menschen dazu ermutigen, näher hinzuschauen, in sich hinein zu horchen. All‘ das, was sie nicht anfassen können, wieder zu fühlen … Es gibt immer einen Weg zu erkennen, warum man in einer gewissen Situation steckt und herauszufinden, was man selbst daran aktiv verändern kann – auch und ganz besonders, wenn man von einer Krankheit heimgesucht wird.

Ich glaube daran, dass jeder Mensch hier auf die Erde gekommen ist, um Erfahrungen zu sammeln und daran zu wachsen.

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"Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert."

Albert Einstein]
Herzlichst, Elzbieta Pranghofer